Orden der Wikinger e.V.

im Nerother Wandervogel


 

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1963 fand das damalige Fähnlein Celle unter dem Gitarrenbauer Reinhold Seiffert dieses verfallene Anwesen, um es zu ihrem Heim auszubauen. Die Arbeiten wurden mit Unterstützung der Eltern, Fähnleinangehörigen und dem Fähnleinführer Reinhold ausgeführt und endete mit einer Aufnahme zur Einweihung des ersten Berliner Ordensheimes in der Dresdner Straße in Berlin-Kreuzberg, das nun folgt:

 

 

 

 

Rechts seht Ihr den Fähnleinführer des Fähnleins Celle Reinhold Seiffert, links - der etwas pummelige -  ist Jumbo (Wolfgang Künstler), der damalige Ordenskanzler. Hinter ihm könnt Ihr Manne (Manfred Matull) im jugendlichen Alter erspähen, der einige Jahre später die Ordenskanzlerschaft von Jumbo übernahm. Diese Aufnahme entstand 1963 als Geschenk an die Berliner Ordensführung zur Eröffnung des ersten Ordensheimes in der Dresdner Straße in Berlin-Kreuzberg. Wer sich auf diesem Foto wiedererkennt, möge sich doch bei uns melden, damit wir eine vollständige Personenliste zu diesem Foto erstellen können.

 

Nachdem sich das Fähnlein Celle irgendwann aufgelöst hat, wurde das Landheim vom Orden der Wikinger in Berlin übernommen und bis heute ausgebaut und genutzt.

 

 

Doch zwischendurch gab es noch eine kurze Katastrophe:

 

 

 

Im Herbst 1975 fegte ein Sturm über Deutschland, der das Landheim durch einen Baumsturz fast völlig zerstörte. Wir hatten damals sogar in Erwägung gezogen, das Landheim aufzugeben. Nur durch den Einsatz der damaligen älteren Ordensangehörigen, die Geld und Arbeitskraft für ein neues Dach einbrachten, konnte der Wiederaufbau dieses Landheimes bis zur heutigen modernen Ausstattung gelingen. Hierfür sei an dieser Stelle allen nicht namentlich genannten "alten Haudegen" herzlichst gedankt. Viele Arbeitsstunden waren nötig, um diesen Schaden - gerade mit der Problematik der Distanz Berlin-Hustedt zu beseitigen.

 

 

 

 

Der Aufbau wurde vorangetrieben und wir haben bis heute herrliche Stunden und Veranstaltungen in diesem Landheim verbracht.

 

 

 

Jetzt noch zwei Impressionen zu den Bauarbeiten:

 

 

So ungerecht kann das Leben sein! Einer arbeitet, die anderen schauen nur zu!

 

 

 

 

Nach getaner Arbeit des Einzelnen wird aber trotzdem gemeinsam gefeiert!

 

 

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